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VIRGIN STEELE: The Passion of Dionysus

VIRGIN STEELE sind nach acht Jahren mit einer neuen Platte zurück. Mittlerweile eher das Soloprojekt von Bandkopf David DeFeis, will er mit seinem neuesten Opus Magnum -Zitat Plattenfirma- "das Konzept der Dualität, in der etwas gleichzeitig das eine, aber auch das Gegenteil ist" einfangen. Passenderweise fanden sich Engel und Teufel ein, um für VAMPSTER die Platte probezuhören. Denn unser eigentlicher Rezensent ließ sich ohne Begründung entschuldigen.

VIRGIN STEELE: neue Re-Releases im Juni

"VIRGINVIRGIN STEELE werden am 16. Juni via SPV/Steamhammer die Alben "The Marriage Of Heaven & Hell I+II" (von 94/95) und "Invictus" (von 1998) neu herausbringen. Beide 2 CD Digipaks beinhalten diverses Bonus Material sowie ein komplett neues Booklet mit Liner Notes und unveröffentlichten Fotos von Mainman David DeFeis. Die Tracklists und ein ausführliches Statement gibt es im Anhang.

Zum 35-jährigen Band-Jubiläum erscheint im Herbst ein "35th Anniversary Box Set" incl. der CDs "The Book Of Burning" und "Hymns To Victory" sowie neuen und unveröffentlichten Aufnahmen unter dem Titel "Ghost Harvest - The Spectral Vintage Sessions". Zusätzlich gibt es noch ein Buch und ein Poster. 2015 soll dann auch ein neues Studioalbum folgen.

VIRGIN STEELE: The House of Atreus Act II

Auch auf diesem Album warten David DeFeis und seine Mitstreiter die ganze Bandbreite ihres Könnens auf und verbunden mit der Vertonung der Sage um das Haus der Atriden haben beide Alben ihren berechtigten Platz in der Geschichte des Heavy Metal. Die Tatsache, dass es sich hier um eine Doppel-CD handelt, dürfte den Kaufanreiz nur verstärken, zumal die Band mit keinem Song ins Belanglose abgleitet.

VIRGIN STEELE: Magick Fire Music [EP]

VIRGIN STEELE bieten mit "Magick Fire Music" einen kleinen Appetithappen vor dem Release des zweiten Teils der "House of Atreus"-Story.
2 Rough-Mixes, des kommenden Albums, zwei neue Versionen von Songs des letzten Albums (davon eine überzeugende Akustik-Version von "The Gate of Kings"), eine neue Version von "Prometheus the Fallen" und ein kurzer Bonus-Song sind die Argumente, die die Band zu bieten hat, ob das den Kauf Wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Qualität der Songs stimmt auf jeden Fall.

SACRED OUTCRY: Let me tell you the story of The Sacred Chronicles! [English]

It was kind of an odyssey for the greek epic metal-band SACRED OUTCRY to get their first album “Damned For All Time” finished and released. With th successor “Towers Of Gold” things went a lot faster, but this was not at the expense of quality. On the contrary, with "Towers Of Gold" SACRED OUTCRY have secured themselves a place in my Top 3 of the year. I took the opportunity to send the band head and last remaining founding member George Apalodimas an extensive questionnaire.

HERZEL: Das bretonische Bollwerk

HERZEL sind für mich bisher die Überraschung des Jahres. Nachdem ich das starke Demo “Unis dans la gloire” auf bandcamp gehört habe, war ich sofort heiß auf das, kurz vor der Veröffentlichung stehende Debütalbum "Le Dernier Rempart". Ebenjenes entpuppte sich dann in der Tat als ein Juwel des leicht melancholischen Epic Metals. Bei so viel Begeisterung wollte ich den Bretonen natürlich mal auf den Zahn fühlen, genug interessante Punkte gab es sowohl was die Musik als auch die Texte angeht. Sänger Thomas Guillesser nahm sich die Zeit, meine per Email gestellten Fragen zu beantworten. 

Agony & Ecstasy

Seit 2005 bei vampster und hauptsächlich für CD Reviews zuständig. Lieblingsbands: Savatage, Amorphis, Bolt Thrower, Asphyx, Exodus, Kreator,…

RIOT V: Unleash The Fire

"cdreviewEin überdurchschnittliches Hardrock-Speed-Metal-Gemisch - für alte RIOT-Fans entpuppt sich die Nostalgie als ein zweischneidiges Schwert. Man freut sich, dass der Outlaw zurück ist und die zweistimmigen Gitarren-Leads funkeln. Man hat aber auch das Gefühl, dass besonders im Uptempo-Bereich noch mehr geht, weshalb ich hoffe, dass wir in Zukunft noch viel von RIOT V hören werden.

PHARAOH: Keinen Bock auf Retro!

Ende Feburar haben PHARAOH endlich ihr viertes Album "Bury The Light" veröffentlicht und mich mal wieder richtig aus den Socken gehauen. So gut klingt melodischer Power Metal von so ziemlich keiner anderen Band. Und da sich Matt Johnsen letztes Mal schon als sehr angenehmer Gesprächspartner erwiesen hatte, war es natürlich klar, dass wir den Mann wieder ans Telefon zerren werden...
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